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Bewegungs- und Ernährungsstrategien für eine bessere Gelenkgesundheit

Die Gesundheit der Gelenke spielt eine entscheidende Rolle für die Aufrechterhaltung des allgemeinen Wohlbefindens und der Lebensqualität. Gesunde Gelenke ermöglichen eine reibungslose Bewegung und Flexibilität, sodass wir alltägliche Aktivitäten ohne Schmerzen oder Beschwerden ausführen können. Allerdings können Faktoren wie Alter, schlechte Ernährung und mangelnde körperliche Aktivität zu Gelenkproblemen wie Arthrose, rheumatoider Arthritis und Gelenksteifheit beitragen. In diesem Aufsatz werden wir die Bedeutung von Ernährung und Bewegung für die Förderung einer besseren Gelenkgesundheit untersuchen und Strategien zur lebenslangen Unterstützung der Gelenkgesundheit diskutieren.

Die Ernährung für die Gesundheit der Gelenke

Die richtige Ernährung ist für die Erhaltung gesunder Gelenke und die Vorbeugung von Gelenkerkrankungen unerlässlich. Eine ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung kann helfen, Entzündungen zu reduzieren, die Knorpelgesundheit zu unterstützen und die allgemeine Gelenkfunktion zu fördern. Hier sind die wichtigsten Nährstoffe und Ernährungstipps für eine bessere Gelenkgesundheit:

Omega-3-Fettsäuren

Omega-3-Fettsäuren kommen in Fischen wie Lachs, Makrele und Sardinen sowie in Leinsamen und Walnüssen vor und haben entzündungshemmende Eigenschaften, die dazu beitragen können, Gelenkschmerzen und Steifheit zu reduzieren.

Antioxidantien:

Buntes Obst und Gemüse wie Beeren, Spinat, Grünkohl und Süßkartoffeln sind reich an Antioxidantien wie Vitamin C, Vitamin E und Beta-Carotin. Diese Nährstoffe helfen bei der Bekämpfung von oxidativem Stress und Entzündungen in den Gelenken.

Kollagen

Kollagen ist ein Protein, das die Struktur und Funktion der Gelenke unterstützt. Nehmen Sie kollagenreiche Lebensmittel wie Knochenbrühe, Huhn, Fisch und Kollagenpräparate in Ihre Ernährung auf, um die Gesundheit Ihrer Gelenke zu fördern.

Kalzium und Vitamin D

Eine ausreichende Kalziumaufnahme aus Milchprodukten, Blattgemüse und angereicherten Lebensmitteln sowie ausreichend Vitamin D durch Sonneneinstrahlung oder Nahrungsergänzungsmittel sind entscheidend für die Erhaltung starker Knochen und die Unterstützung der Gelenkgesundheit.


Begrenzen Sie entzündungs-fördernde Lebensmittel

Reduzieren Sie den Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln, zuckerhaltigen Snacks, raffinierten Kohlenhydraten und Transfetten, da diese zu Entzündungen beitragen und Gelenkprobleme verschlimmern können.

Die Bewegung für die Gesundheit der Gelenke

Regelmäßige körperliche Aktivität und richtige Bewegungsmuster sind für die Gesunderhaltung und Funktionsfähigkeit der Gelenke unerlässlich. Sport stärkt die Muskulatur rund um die Gelenke, verbessert die Flexibilität und unterstützt die allgemeine Stabilität der Gelenke. Hier sind einige Bewegungstipps für eine bessere Gelenkgesundheit:

Übungen mit geringer Belastung

Machen Sie Aktivitäten mit geringer Belastung wie Gehen, Schwimmen, Radfahren und Tai Chi, um die Belastung der Gelenke zu reduzieren und gleichzeitig die Herz-Kreislauf-Fitness und Gelenkflexibilität zu verbessern.
Krafttraining: Integrieren Sie Krafttrainingsübungen mit leichten Gewichten oder Widerstandsbändern, um die Muskelkraft rund um die Gelenke aufzubauen. Konzentrieren Sie sich auf Übungen, die auf die wichtigsten Muskelgruppen abzielen, darunter Beine, Hüften, Rücken und Schultern.


Flexibilität und Bewegungsfreiheit

 Führen Sie regelmäßig Dehnübungen durch, um die Flexibilität und Bewegungsfreiheit der Gelenke zu verbessern. Integrieren Sie Dehnübungen in Ihren Alltag, insbesondere nach Phasen der Inaktivität oder des Trainings.
Richtige Haltung und Körpermechanik: Behalten Sie bei täglichen Aktivitäten eine gute Haltung bei und wenden Sie beim Heben oder Tragen von Gegenständen die richtige Körpermechanik an, um die Belastung der Gelenke, insbesondere der Wirbelsäule, der Hüften und der Knie, zu verringern.

Hören Sie auf Ihren Körper

Achten Sie auf Schmerzen oder Beschwerden während des Trainings oder der Bewegung. Ändern Sie Ihre Aktivitäten oder lassen Sie sich von einem Arzt oder Physiotherapeuten beraten, um weiteren Gelenkschäden vorzubeugen.


Fazit:
Um eine bessere Gelenkgesundheit zu erreichen, ist ein ganzheitlicher Ansatz erforderlich, der richtige Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität kombiniert. Durch die Aufnahme nährstoffreicher Lebensmittel, die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts und die Durchführung geeigneter Übungen können Einzelpersonen die Gelenkfunktion unterstützen, Entzündungen reduzieren und die allgemeine Beweglichkeit verbessern. Denken Sie daran, medizinisches Fachpersonal oder Spezialisten zu konsultieren, um eine individuelle Beratung und Behandlungsmöglichkeiten für spezifische Gelenkprobleme zu erhalten. Mit proaktiven Lebensstilentscheidungen können wir Langlebigkeit und Lebensqualität fördern, indem wir in jeder Lebensphase für eine optimale Gelenkgesundheit sorgen.

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Die Hand-, Faust-, Daumen Methode

Die „Hand-Daumen-Faust“-Methode zur Körperfettreduktion ist ein einfacher, aber effektiver Ansatz, der keine komplexen Berechnungen oder Geräte erfordert. Es basiert darauf, die Größe Ihrer Hand, Ihres Daumens und Ihrer Faust als groben Anhaltspunkt zu verwenden, um die Portionsgrößen zu kontrollieren und eine gesündere Lebensmittelauswahl zu treffen. Diese Methode legt Wert auf Portionskontrolle und achtsames Essen, die Schlüsselprinzipien für ein erfolgreiches Gewichtsmanagement sind.

Die Hand-Daumen-Faust-Methode ist einfach umzusetzen und kann an die individuellen Bedürfnisse und Ernährungsvorlieben angepasst werden. So funktioniert das:

Wie funktioniert die Methode

1. 

Hand: Ihre Handfläche repräsentiert den Proteinanteil Ihrer Mahlzeit. Protein ist für die Muskelreparatur und das Muskelwachstum unerlässlich und trägt auch dazu bei, dass Sie sich über einen längeren Zeitraum satt fühlen. Zu den proteinreichen Lebensmitteln gehören Hühnchen, Fisch, Tofu, Bohnen, Linsen und magere Fleischstücke. Versuchen Sie, in jede Mahlzeit eine handtellergroße Portion Protein aufzunehmen.

2. 

Daumen: Ihr Daumen repräsentiert die Portionsgröße von Fetten und Ölen. Obwohl gesunde Fette ein wichtiger Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung sind, sind sie auch kalorienreich, daher ist es wichtig, sie in Maßen zu sich zu nehmen. Beispiele für gesunde Fette sind Avocado, Nüsse, Samen, Olivenöl und fetter Fisch wie Lachs. Begrenzen Sie Ihre Fettaufnahme auf etwa die Größe Ihres Daumens

3. 

Faust: Ihre Faust stellt die Portionsgröße von Kohlenhydraten wie Getreide, stärkehaltigem Gemüse und Obst dar. Kohlenhydrate sind die Hauptenergiequelle Ihres Körpers, ein übermäßiger Verzehr kann jedoch zu einer Gewichtszunahme führen. Entscheiden Sie sich für Vollkornprodukte wie braunen Reis, Quinoa und Vollkornbrot gegenüber raffinierten Kohlenhydraten. Füllen Sie etwa eine faustgroße Portion Ihres Tellers mit Kohlenhydraten.

Grundsätzliches zur Ernährung

Zusätzlich zur Verwendung der Hand-Daumen-Faust-Methode zur Portionskontrolle ist es wichtig, sich auf die Qualität der Lebensmittel zu konzentrieren, die Sie verzehren. Wählen Sie nährstoffreiche Vollwertkost gegenüber verarbeiteten und stark raffinierten Optionen. Wenn Sie viel Obst, Gemüse und ballaststoffreiche Lebensmittel in Ihre Mahlzeiten integrieren, können Sie sich satt fühlen und gleichzeitig die Gesamtkalorienaufnahme reduzieren.

Ein weiterer Aspekt der Hand-Daumen-Faust-Methode ist ihre Anpassungsfähigkeit. Da die Portionsgrößen je nach individuellen Faktoren wie Alter, Geschlecht und Aktivitätsgrad variieren können, bietet diese Methode Flexibilität. Beispielsweise benötigt jemand mit einer größeren Hand möglicherweise eine etwas größere Portion, während jemand mit einer kleineren Hand möglicherweise eine kleinere Portion benötigt.

Darüber hinaus fördert diese Methode die Achtsamkeit beim Essen. Indem Sie auf die Portionsgrößen und die Zusammensetzung Ihres Tellers achten, können Sie sich besser auf die Hunger- und Sättigungssignale Ihres Körpers einstellen. Langsames Essen, gründliches Kauen Ihrer Nahrung und das Genießen jedes Bissens können ebenfalls dazu beitragen, übermäßiges Essen zu vermeiden.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Hand-Daumen-Faust-Methode zwar ein hilfreiches Hilfsmittel zur Steuerung der Portionsgrößen und zur Förderung der Gewichtsabnahme sein kann, es sich jedoch nicht um eine Einheitslösung handelt. Zur individuellen Unterstützung und Beratung wird eine individuelle Ernährungsberatung durch einen registrierten Ernährungsberater oder eine medizinische Fachkraft empfohlen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Hand-Daumen-Faust-Methode einen praktischen und intuitiven Ansatz zur Portionskontrolle und Körperfettreduzierung bietet. Indem Sie Ihre Hand als Orientierungshilfe für Proteine, Fette und Kohlenhydrate verwenden, können Sie eine gesündere Lebensmittelauswahl treffen und eine ausgewogenere Ernährung erreichen. In Kombination mit regelmäßiger körperlicher Aktivität und achtsamen Essgewohnheiten kann diese Methode zu einer langfristigen Gewichtskontrolle und zum allgemeinen Wohlbefinden beitragen.


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Dies wurde in einer kürzlich erschienenen Studie bestätigt!
 
„Ultra“-verarbeitete Nahrungsmittel enthalten häufig das Weißpigment Titandioxid. Es steht im Verdacht, chronisch-entzündliche Darm­erkrankungen auszulösen. Die in den Fertigprodukten enthaltenen Emulgatoren und die künstlichen Süßstoffe könnten die Darmflora schädigen und die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes fördern. Bestandteile der Verpackung könnten als endokrine Disruptoren den Hormonhaushalt und damit den Stoffwechsel schädigen.
 
Auch zu den Verdächtigen gehören Acrylamide, die bei starker Erhitzung stärkehaltiger Lebensmittel in der Maillardreaktion entstehen. Sie sind häufig in „ultra“-verarbeiteten Nahrungsmitteln enthalten, da die Maillardreaktion den Geschmack verbessert.
 
Die Maillard-Reaktion beeinflusst Geschmack, Textur und Geruch vieler Lebensmittel, dazu gehören zum Beispiel:
 
Röstprodukte wie Kaffeebohnen, Kakaobohnen, Malz oder Zwiebeln
frittierte Lebensmittel wie Pommes frites, Backwaren wie Brot, Toast oder Kekse und gebratene Speisen wie Steak.
Viele Aromen werden mit Hilfe der Maillard-Reaktion industriell hergestellt (Reaktionsaromen). Aus unterschiedlichen Aminosäuren und Zuckerarten werden in Kombination von Wärmedauer sowie Erwärmungsart die verschiedensten Aromen hergestellt. So bildet die Kombination der Aminosäure Cystein mit dem Zucker Glukose bei langer Erwärmung das Aroma von Bratzwiebeln, bei kurzer Erwärmungsdauer das Aroma von Braten.
Verarbeitete Lebensmittel zu reduzieren ist die beste Massnahme, wenn es darum geht die eigene Gesundheit positiv zu beeinflussen!
Rezepte und Infos zu einer natürlichen und ausgewogenen Ernährung findest du in „Detox-Power up your life“. Jetzt auch als eBook erhältlich.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30742202

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/sw/Ern%E4hrung?nid=101078

Viele Menschen kennen das Problem am eigenen Körper. In der Bauchregion hat sich über die letzten Wochen und Monate Fett abgelagert und ein etwas ausgeprägter Bauch ist die Folge davon.

Die Fettpölsterchen am Bauch empfinden die meisten Menschen als unschön und störend, doch wie schädlich sie auch auf Dauer für den Körper sind, ist nicht allen bewusst.

Warum sammelt sich Bauchfett an?

Hauptgründe für das Anlegen von Bauchfett sind eine übermäßige Zufuhr von Kalorien und Zucker, die der Körper dann nur zu einem Teil verarbeiten kann. Was zuviel ist, lagert sich in den Problemzonen ab.

Mangelnder Sport begünstigt zudem den Wachstum eines Bauches, da das Bauchfett die Energie für Bewegungsabläufe liefert. Wer diese Energie links liegen lässt, darf sich nicht über eine Wampe wundern.

Wer nur am Bauch zunimmt und am Rest vom Körper relativ schlank bleibt, ist einem hohen Stress ausgesetzt. Der Stress sorgt dafür, dass das Hormon Cortisol ausgeschüttet wird. Die Fettzellen im Bauch binden das Cortisol und lassen den Bauch wachsen.

Was hilft beim Abnehmen am Bauch?

Um nicht nur für kurze Zeit Erfolge feiern zu können und dem Jojo-Effekt zum Opfer zu fallen, hilft nur eines – ein Mix aus regelmäßigem Sport und eine Umstellung der Ernährung, die vielseitig und gesund ist.

Eine ausgewogene Ernährung

Der Spruch: ,,Du bist, was du isst!’’, kommt nicht nur von irgendwo her. Es ist kein Wunder, dass überhöhter Konsum von Süßigkeiten, Snacks und viel Fleisch zu Übergewicht führt und sich auch fest in der Bauchgegend absetzt.

Um das Ablagern von Fett am Bauch zu verhindern, sollte auf eine vielseitige Ernährung geachtet werden. Zudem ist das Aufschreiben von Mahlzeiten und den Kalorienmengen hilfreich. So wird ein Überblick geschaffen, der zur Orientierung dient.

Eine ausgewogene Ernährung heißt, dass über den Tag verteilt verschiedene Nahrungsmittel konsumiert werden. Angefangen von Vollkornprodukten über Obst und Gemüse bis hin zu Fleisch und Fisch sollte alles mal vorkommen. Ein Glas Milch und hin und wieder ein paar Eier gehören auch dazu, solange nicht übertrieben wird. Zwischen den Mahlzeiten stillt Mineralwasser oder auch einfach ein Tee den Hunger.

Sport

Wer Sport macht, kommt ins Schwitzen. Wer ins Schwitzen kommt, verbrennt Kalorien und das wollen ja die meisten, die etwas mehr Fett am Bauch haben. Welche Sportarten sind am effektivsten, um Bauchfett loszuwerden?

  1. Joggen oder Walken: Durch das andauernde und konstante Sporteln wird der Stoffwechsel angeregt und das verbrennt mehr Kalorien als beim bloßen Krafttraining.
  2. Schwimmen: Hierbei wird einerseits der ganze Körper gefordert, andererseits ist es auch schonend für die Gelenke. Jeder Muskel wird gebraucht. So können bis zu 400 Kalorien pro Stunde verbrannt werden.
  3. Wandern: Für die gemütlicheren, die gerne eine schöne Aussicht genießen wollen. Beim Wandern werden durch das ständige heben der Beine, um weiter zu kommen, nicht nur die Muskulatur in den Beinen beansprucht, sondern auch in der Bauchregion.

Sport…zu zweit…im Bett!

Der Liebesakt macht nicht nur Spaß. Er hilft auch ungemein dabei Kalorien in der Bauch-Beine-Po Gegend loszuwerden. Denn da laufen die meisten Muskeln auf Hochtouren.

Wer also jeden Tag 30 Minuten Sex hat, verbrennt bis zu 350 Kalorien täglich. Weitere positive Auswirkungen davon sind, dass die Sauerstoffzufuhr und die Pumpleistung des Herzens extrem zunehmen. Das regt den Stoffwechsel an, baut Stress ab und reduziert das Risiko auf Schlaganfälle, Diabetes etc.

Welche Lebensmittel helfen beim Fett-Verbrennen?

Wenn es um das Thema Fett-Verbrennen geht, poppen immer wieder verschiedenste Lebensmittel auf, die angeblich wahre Wunder vollbringen sollen. Doch was eignet sich am Besten für das Abnehmen am Bauch?

Vollkornprodukte

Der Vorteil von Vollkornprodukten liegt darin, dass sie länger brauchen, um im Körper abgebaut zu werden. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel langsam an und die Sättigung hält länger an.

Die enthaltenen Ballaststoffe, werden nur zu einem Teil im Darm aufgespalten. So gelangen weniger Ablagerungen in die Problemzonen, da sie ausgeschieden werden.

Kaffee

Von einer Tasse Kaffee am Tag nimmt man nicht zu, da sie nur wenige Kalorien enthält. Außerdem verhindern ihre appetitzügelnden Eigenschaften Heißhungerattacken. Die bekannteste Wirkung von Koffein ist jedoch, dass sie munter macht.

Dieser aufputschende Effekt eignet sich ideal dafür, um mit einer Tasse Kaffee die sportlichen Leistungen zu erhöhen.

Avocado

Die Trendfrucht schlechthin ist die Avocado. Sie enthält jede Menge Vitamine, die den Stoffwechsel unterstützen. Sie liefert zudem ungesättigte Fettsäuren. Das sind die gesunden Fette, welche sich nicht als Fett ablagern und den Blutdruck senken. Auch, dass sie den Cholesterinspiegel senkt, wird ihr laut Studien nachgesagt.

Wie wirkt sich Bauchfett auf die Gesundheit aus?

Bei den Fetten muss unterschieden werden. Es gibt das sichtbare Fett in Form eines ausgeprägten Bauches und das tiefer liegende Fett. Das zweite, auch viszerale Fett genannt, umschließt die Organe und beeinflusst negativ den Stoffwechsel.

Diabetes und Bluthochdruck können die Folge von Bauchfett sein. Auch steigt das Risiko für Schlaganfälle und Herzinfarkte.

Fazit

Wer etwas mehr Fett am Bauch hat und ihn loswerden will muss auf einige grundlegende Dinge achten. Zuallererst spielt eine gesunde Ernährung eine große Rolle. Denn da fängt es schon an, wo welche Fette sich ablagern und was dem Körper nicht gut tut oder eben doch.

Als zweites ist Sport wichtig. Es muss kein Extremsport sein, aber regelmäßiger Kraft oder Ausdauersport genügt, um die Figur auf trab zu halten. Das Sixpack ohne Training wünschen sich zwar viele, funktioniert aber leider nicht.

… und damit auch noch jede Menge Geld verdient wird !!!

Coca-Cola Das Beste Beispiel ist eine vergangene Marketingkampagne des bekanntesten Getränkehersteller der Welt.

Den eigenen Namen auf einer Colaflasche zu lesen ist so einfach und genial zugleich.

Wer kann sich nicht als Kind daran erinnern, als die Eltern predigten „du bist noch zu jung dafür … Cola ist nichts für Kinder.“

Genau diese Worte sind es, was Coca Cola zu dem macht was es ist.

Wir konnten es kaum erwarten unsere erste Cola zu trinken und meistens wurden wir nur an besonderen Anlässen damit belohnt und dachten, „Wow wir trinken Cola, wir sind erwachsen.

Das war so ein gutes Gefühl und nach diesem Gefühl wurden wir süchtig und viele sind es heute noch.

Doch was ist drin in der braunen Brause ausser einer  Menge Zucker ??

Eat Clean beschäftigt sich jedoch in diesem Artikel nicht mit Zucker, sondern mit dem Thema der Phosphorsäure, welche der Cola und allen anderen Softdrinks zugesetzt ist.

Was ist an Phosphorsäure ungesund?

Wie der Name schon sagt handelt es sich um eine Säure und grundsätzlich ist eine Säure nichts schlechtes, zumal Phosphorsäureester im menschlichen Körper an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt ist.

Aber brauchen wir Phosphorsäure in unserer Nahrung ? Dazu ein klares „Nein“

Eigentlich ist es sogar laut Lebensmittelgesetz verboten Nahrungsmitteln Phosphorsäure zuzusetzen. Ausnahmen sind Cola, Fanta, Spezi und Kollegen.

Ohne zu sehr in die Biochemie des menschlichen Organismus einzutauchen, kann aber gesagt werden, dass Cola ein stark Säurebildendes Getränk ist.

Um die Phosphorsäure von 330 ml Cola wieder aus dem Körper zu „spülen“ müssen ca. 33 Liter Urin ausgeschieden werden und in der Zeit bis das passiert ist, treibt die Phosphorsäure ihr Unwesen.

Sie schwächt das Bindegewebe, was für Frauen sehr interessant ist (Cellulite und Co lassen grüssen), bringt den Phosphat/Kalzium- Haushalt aus dem Gleichgewicht und fördert eine schleichende Entmineralisierung der Knochen, was später zu Osteoporose führen kann.

Keine guten Aussichten, die ein regelmässiger Colakonsum rechtfertigt. Selbst bei einer Cola im Monat trägt man ständig eine Übersäuerung in sich, da es rund ca. 15-20 Tage dauert bis 33 Liter Urin wieder ausgeschieden sind.

Ganz zu schweigen von dem hohen Zuckergehalt, der es vielen Menschen schwer macht ihre überflüssigen Pfunde wieder loszuwerden.

Das „Eat Clean“ Ernährungskonzept sieht ganz klar vor, dass in der normalen Alltagsernährung, Kalorien in Form von Getränken keinen Platz finden, insbesondere Cola und Co aus den oben genannten Gründen.

Auch chemische Zusätze und  künstliche Aromen haben in unseren Lebensmitteln nichts verloren.

Leider hat es Coca-Cola wieder einmal geschafft durch diese Marketingstrategie viele Kunden zurückzugewinnen und alte bei der Stange zu halten. Nicht umsonst ist sie eine der bekanntesten Marken der Welt.

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Gesunde Ernährung für Kinder

 

Gesunde Ernährung: So vermittelt man Kindern die Bedeutung

Einer der wichtigsten Bausteine, der die Entwicklung eines Kindes maßgeblich beeinflusst, ist die Ernährung. Besonders Bewegung und Stressbewältigung hängt von der Ernährungsweise der Kinder ab. Es liegt in der Natur der Kinder, dass sie Neues entdecken und ausprobieren möchten. Genau diese Eigenschaft kann man nutzen, um Kindern die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung näher bringen zu können.

Gesunde Ernährung für Kinder: So sieht sie aus

 

Wenn Kinder auf die Welt kommen, haben sie noch keine Vorliebe für bestimmte Lebensmittel. Erst im Laufe der Jahre entwickelt sich eine Tendenz, welche Gemüse- und Obstsorten, sowie Fleisch oder Fisch geschmacklich interessant werden oder nicht. Gerüche, Farben, Konsistenzen und Geschmäcker können Eltern mit einer breiten Vielfalt an Lebensmitteln befriedigen, um den Kindern so viele Varianten wie möglich näher bringen zu können.

 

Diese Vielfalt kann man Kindern auch mithilfe von gemeinsamen Backen oder Kochen zeigen. Beispielsweise könnten sie mit ihrem Nachwuchs mal einen Kuchen backen und zeigen, wie man mit einem Handmixer am besten umgeht. So gibt man ihnen auch gleichzeitig Selbstbewusstsein mit auf den Weg.

 

Auf Fertig-, Breikostprodukte oder spezielle Lebensmittel für Kinder können verzichtet werden. Eine ausgewogene Ernährung kann mit ganz wenigen Grundregeln erzielt werden, sodass Kinder alle nötigen Vitamine, Mineralien und Fette erhält.

 

 

Deshalb ist eine ausgewogene Ernährung für Kinder wichtig

Spielen, Entdeckungen und Toben stehen täglich auf der Liste der Dinge, die Kinder machen. Das kindliche Bewegungsverhalten benötigt wichtige Nährstoffe. Diese sollten mithilfe einer ausgewogenen Ernährung aufgenommen werden.

 

Die spielerische Bewegung führt zu ein gesundes Hunger- und Sättigungsgefühl, das vielen Erwachsenen heutzutage fehlt. An einem aktiven Tag setzen Kinder mehr Energie um, sodass sie ganz natürlich den Energiespeicher auffüllen möchten, indem sie mehr essen.

Bei einer zu hohen Nahrungsaufnahme dagegen kann es zu Übergewicht kommen. In einem Alter von sieben bis zehn Jahren ist nach Angaben des Robert Koch Instituts jedes sechste Kind übergewichtig. Kinder mit Übergewicht bewegen sich im Durchschnitt weniger und die Stressanfälligkeit nimmt zu.

 

Gewisse Anforderungen, wie in Streitsituationen, wirken sich belastender auf übergewichtige Kinder als auf normalgewichtige gleichaltrige Kinder aus. Dieser Stress kann sowohl zu einem Appetitverlust oder einem Essen aus Frust führen.

So bringt man Kindern spielerisch den Umgang mit gesunden Lebensmitteln bei

Was verbindet man mit Essen? Familie, Genuss, Glücksgefühle und Spaß am Kochen sind nur wenige von vielen Assoziationen. Was aber besonders auffällt, sind die hauptsächlich guten Erinnerungen und Eigenschaften, die mit Essen verbunden werden. Genau diese positiven Erlebnisse möchte man auch den Kindern in die Wiege legen.

 

Ernährung für Kinder

 

Kleine Küchenprofis ausbilden

 

Die Kinder beim Kochen einbeziehen – Für Eltern ist das oft sehr anstrengend, da sie oft nach der Arbeit einfach nur noch schnell kochen wollen. Schnell geht es mit Kindern oft nicht. Doch es gibt schon ganz einfache Methoden, den Nachwuchs ans Kochen zu bringen. „Meinst du es fehlt noch Salz?“ oder „Könntest du mal die Nudeln für mich umrühren?“ sind einfache Fragen, die Kinder zum Probieren und Kochen anregen, ohne dass viel Zeit verloren geht.

 

Das Auge isst mit

 

Kinder freuen sich immer über bunte und ausgefallene Ideen. So kann man einfach auf den Pfannkuchen ein Gesicht zaubern oder aus einem Rohkost-Teller einen Stern aus Karotten, Gurken oder Paprika zaubern. Einfache, gesunde Gerichte werden auf einmal ganz spannend und interessant.

 

Das Wort „Gesund“ aus dem Sprachgebrauch streichen

 

„Gesund“ assoziieren Kinder oft mit Bevormundung und Zwang. Man kennt es selber, dass der Spinat immer von Mama als ganz gesund dargestellt wurde, geschmeckt hat er aber natürlich nicht. Eltern drängen oft ihre Kinder zu „gesundem Essen“.

 

Effektiver lassen sich Kinder für Gemüse begeistern, wenn man über den Geschmack spricht. Beispielsweise reicht ein: „Der Spinat schmeckt gut, möchtest du mal probieren?“ Da Eltern, Geschwister und Freunde als Vorbilder gelten, ist es wichtig, dass Kinder während dem Essen vom Umfeld eine positive Rückmeldung erfährt. Somit wird der Geschmack von Spinat als positive Erfahrung gespeichert.

Am wichtigsten ist es jedoch, dass das tägliche Frühstück, Mittagessen oder Abendbrot als Familienzeit vermittelt wird. Eltern können sich für ihre Kinder während des Essens Zeit zum zuhören nehmen. Somit kann die Familie über ihre Erlebnisse am Tag sprechen und lachen. Das löst bei dem Kind Glücksgefühle aus und es sorgt dafür, dass es gerne mit der Familie isst.

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Tipp 1 – Mehr Alltagsbewegung!

Nimm so oft es geht die Treppe, statt den Aufzug. Steige z.B. eine oder zwei Haltestellen früher aus, und gehe den Rest zu Fuß nach Hause. Fahre mehr mit dem Fahrrad, statt mit dem Auto. Während du dir die Zähne putzt, kannst du 20 Kniebeugen machen, oder stehe auf einem Bein und schliesse die Augen, um dein Gleichgewicht zu trainieren. Es gibt unzählige Möglichkeiten mehr Bewegung in deinen Alltag einzubauen. Nutze sie unbedingt und halte dich damit fit, wenn es dir schwer fällt dich zum Sport zu überwinden. Dein Körper ist für Bewegung geschaffen, gib ihm die Möglichkeit dazu!

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Tipp 2 – Atme!

Hört sich zwar komisch an, da wir ja alle irgendwie atmen um am Leben zu bleiben. Aber was ich meine ist, dass du bewusst und mit geschlossenen Augen atmen sollst. Das ist eine der besten Strategien, um Stress im Alltag abzubauen und auf die richtige Weise damit umzugehen. Ausserdem holst du dir Selbstvertrauen, um in wichtigen Situationen erfolgreich handeln zu können. Das ist der Schlüssel zu einem glücklicheren und gesünderen Leben. Lerne Deine eigenen Signale zu deuten, damit Du verhindern kannst im Stresskarussell zu landen. Das Hamsterrad des Lebens sieht von innen ja oft aus wie eine Karriereleiter. Du denkst es geht aufwärts, dabei drehst du dich immer im Kreis. Erkenne diesen Teufelskreis und tue etwas dagegen.

Tipp 3 – Triff Dich mit Freunden!

Vor allem mit denen, die auch motiviert sind, einen gesunden und aktiven Lebensstil zu praktizieren. Soziale Kontakte beeinflussen dich stärker als du denkst. Vor allem in Bezug auf Entscheidungen, die deine Gesundheit massgeblich beeinflussen. Verabrede dich mit einem Freund oder einer Freundin zum Sport, nimm an Gruppenfitnesskursen teil. Koche mit Freunden ein leckeres Menü mit frischen und natürlichen Zutaten. Es gibt unzählige Möglichkeiten sich durch soziale Kontakte zu einem gesunden Lebensstil beeinflussen zu lassen. Nutze sie!

Tipp 4 – Schlafe genug!

Vergiss nicht wie wichtig Schlaf für dein Wohlbefinden und deine Gesundheit ist. Während Du schläfst, werden jede Menge Hormone produziert, die für Aufbau- und Regenerationsprozesse eine entscheidende Rolle spielen. Ausserdem erholt sich dein Körper und du kannst den neuen Tag ausgeschlafen und voller Energie in Angriff nehmen. Mit ausreichend Schlaf hast du nicht nur mehr Energie für deinen Arbeitstag, sondern auch für dein Training. Dein Immunsystem wird gestärkt und du wirst nicht bei jeder Grippewelle sofort krank.

 

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Tipp 5 – Tue es!

Den letzten und wichtigsten Tipp kennt eigentlich jeder, aber nur die wenigsten beherzigen ihn. Der Grund dafür ist oft der selbe. Wir alle sind Gewohnheitstiere und tun uns unheimlich schwer, neue Dinge in unseren Alltag zu integrieren und Gewohnheiten zu verändern oder ganz aus unserem Leben zu verbannen. Trotzdem funktioniert es, wenn man gewisse Strategien selbst anwendet oder durch ein individuelles Coaching dazu angeleitet wird. Im Bezug auf Ernährung und Bewegung gibt es effektive Wege solche Gewohnheiten hinter sich zu lassen, oder neue gesundheitsfördernde Massnahmen zu ergreifen, die sich in absehbarer Zeit in einen Automatismus verwandeln.

 

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Wasser? Was ist das?

An sich hat Wasser kein Geschmack, kein Geruch und ist eine farblose Flüssigkeit, die sich aus einem Sauerstoffatom und zwei Wasserstoffatomen zusammensetzt. Jedoch ist diese farblose Substanz Überlebensnotwendig für uns. Viele bevorzugen Wasser mit viel Kohlensäure manche mit weniger. Wieso sollten wir diese wichtige Ressource ständig in einem Laden kaufen und durch die Stockwerke schleppen, wenn wir uns diese gemütlich von Daheim mit einem Wassersprudler selbst herstellen können.

Verändere deine Denkweise, dein Körper hat nur das Beste verdient!

 

Wasser, eine Notwendige Ressource. (Bild: pixabay.com)

 

Ein Paar Fakten über Wasser:

Warum ist Wasser so Wichtig für uns?

 

Trockener Mund, leicht gereizt, Kopfschmerzen. Symptome für Dehydration. (Bild: pixabay.com)

Menschen müssen trinken um zu überleben. Bereits im 6.Jahrhundert wurde es Philosophen bewusst, dass Wasser der Ursprung des Lebens ist. Der menschliche Körper besteht zu ca. 60% aus Wasser, wobei unser Gehirn aus 70 % und unsere Lungen aus 90% Wasser bestehen. Jeden Tag muss dein Körper um die 2,4 Liter Wasser durch Einnahme von Flüssigkeiten oder Nahrung ersetzen. Zusätzlich nutzt der Körper Wasser um Knochen und Gelenke zu polstern, um dein Gehirn, Rückenmark und anderes Gewebe zu pflegen und zu schützen.

 

Wann weiß ich, dass ich Wasser brauche?

An sich ist Wasser viel wichtiger für das Überleben als Nahrung. Dein Körper kann ohne Essen für einen Monat überleben, jedoch kannst du nur ca. 1 Woche ohne Wasser überleben. Durch Dehydration reduziert sich die Menge an Blut im Körper und zwingt dein Herz härter zu pumpen um Sauerstoff tragende Zellen in deine Muskeln zu transportieren. Dehydration kann in drei Phasen festgelegt werden.

Phase 1: leichtes Schwindelgefühl, man ist leicht gereizt und es treten immer wieder Kopfschmerzen auf.

Phase 2: Während man weiterhin kein Wasser oder Flüssigkeit zu sich genommen hat, wird man träge und ist schneller erschöpft, sodass auch die Sicht verschwommener wird.

Phase 3: In den letzten Phasen der Dehydration treten Übelkeit und erbrechen ein, ohne Wasseraufnahme ist ein Eintreten eines Komas, welches zu einer schlimmeren Lebenserwartung führen kann, unausweichlich.

Es kann nie zu viel Wasser getrunken werden, oder doch?

Zu wenig Wasser wie auch zu viel Wasser kann gefährliche Auswirkungen auf deinen Körper und deine Gesundheit haben. Durch zu viel Wasser kann sich ein Zustand, der als Hyponatriämie unter den Medizinern bekannt ist, entwickeln, der die Zellen deines Körpers anschwellen lässt. Die geschwollenen Gehirnzellen können dann auch einige unangenehme Symptome auslösen, wie: Kopfschmerzen, Übelkeit, Krämpfe, Müdigkeit, Koma und bei extremen Fällen sogar den Tod verursachen.  Nach einem Bericht aus welt.de zufolge sollten Männer 13 Gläser pro Tag und Frauen 9 Gläser Wasser pro Tag trinken. Zudem stellen sie auch eine Formel auf mit welcher ihr euren täglichen Bedarf selbst berechnen könnt.

Wie viel kostet mich Wasser?

 

60€ pro Kopf im Jahr. (Bild: pixabay.com)

Nach einer Umfrage zufolge trinkt ein/e Deutsche/er ca. 147.70 Liter Mineralwasser pro Jahr. Dies würde eine jährliche Summe von ca. 60€ pro Person in einem Haushalt betragen, wenn in diesem Haushalt nach der etwas teureren Variante zugegriffen werden würde. Den Zahlen und Fakten zufolge ist es dem durchschnittlichen Deutschen egal, was für eine Marke sie trinken, jedoch sollte es kohlensäurehaltig sollte sein. Aus diesem Grund wäre der Gedanke sich selbst einen Wassersprudler anzulegen sehr von Vorteil, anstatt sich immer wieder neue Mehrwegflaschen kaufen zu müssen.

Was sollte ich hier mitnehmen?

Wir wissen, das Wasser überlebensnotwendig ist und wir darauf achten müssen wie viel oder wie wenig wir davon trinken sollten. Achtet auf alle möglichen Symptome des Wassermangels, um eine Dehydration zu vermeiden. Wenn euer Körper müde und schlapp wird signalisiert euch euer Körper, dass irgendetwas nicht stimmt.

 

Besuche unsere externen Links, um dich z.B zu erkundigen wie viel Wasser am Tag für dich am besten geeignet ist. Geht die Zahlen daheim durch, damit ihr selbst bestimmen könnt ob sich die wöchentliche Schlepperei wirklich lohnt. Wenn man bedenkt, dass Wasser so wichtig ist und wir immer Zugriff darauf haben sollten, müssten wir uns auch überlegen wie man vorrätig dafür sorgt.

 

Diese Ressource sollte nicht zu knapp und nicht schwer zu erreichen sein.  Mach es deinem Körper so einfach wie möglich gesund und hydriert zu bleiben, denn nur du kannst bemerken wann dein Körper dir signalisiert, dass er Wasser benötigt.

 

Vergesst nicht: Wasser wird nicht umsonst unser Lebenselixier genannt!

 

„EAT CLEAN“ gibt 8 Tipps für eine erfolgreiche Fettreduktion 

1. Kalorienaufnahme reduzieren

Der erste und wichtigste Punkt, wenn es darum geht überschüssiges Körperfett zu reduzieren. Grundlage dafür ist, dass du überhaupt weisst, wieviele Kalorien du benötigst um abzunehmen, dein Gewicht zu halten oder um zuzunehmen. Solltest du einen Ernährungsplan erwerben, dann rechnen wir deinen Kalorienbedarf abhängig von deiner Zielsetzung aus und stellen Dir die Kalorien in der Fitness App ein.

2. Proteinzufuhr erhöhen

Protein ist der Muskelschutz Nr. 1 in Verbindung mit Krafttraining, während einer Fettreduktionsphase. Ausserdem kurbelt Protein deinen Stoffwechsel an, denn es muss 25% mehr Energie aufgebracht werden, um die Proteine im Körper in Aminosäuren aufzuspalten. Deine Proteinzufuhr sollte sich im Bereich von 1,5g -2g / Kilogramm Körpergewicht bewegen. Eine 80kg schwere Person sollte dann ca. 120g-160g Protein am Tag zu sich nehmen.

3. Verarbeitete Getreideprodukte durch Gemüse ersetzen

Verarbeitete Getreideprodukte, meistens Brot, Nudeln oder auch Süssgebäck haben viele industrielle Verarbeitungsschritte hinter sich, bevor das fertige Produkt auf deinem Teller landet. Ausserdem wird Getreide, vor allem Weizen stark Genverändert, damit er widerstandsfähig ist und ein grosser Ertrag gewährleistet wird, um den weltweiten Bedarf an Weizen zu decken. Gemüse hat bei hohem Volumen wenig Kalorien und vor allem ballaststoffreiche Gemüsesorten wie zum Beispiel Brokkoli sättigen hervorragend.

4. Gesättigte Fettsäuren durch mehrfach ungesättigte Fette ersetzen.

Durch den hohen Fleisch und Wurstkonsum in Deutschlande, nehmen wir im Verhältnis zu viele gesättigte Fettsäuren und zu wenig ungesättigte Fette zu uns. Ein ausgewogenes Verhältnis von mehrfach, einfach und gesättigten Fettsäuren ist essentiell für das einwandfreie Funktionieren unserer Stoffwechselprozesse im Körper.

5. Keinen raffinierten Zucker verwenden

Raffinierter Industriezucker fördert eine Insulinresistenz und vermindert die Nährstoffaufnahme im Körper. Ausserdem liefert er jede Menge Kalorien ohne Vitamine und Mineralstoffe. Zucker nimmt unbemerkt häufig den Platz von Gemüse ein. Aus Umfragestudien geht hervor, dass Menschen, die viel weissen Zucker konsumieren auch wenig bis gar kein Gemüse aufnehmen

6. Milchprodukte reduzieren

Milchprodukte liefern oft unbewusst viele Kalorien, entweder in flüssiger Form wie Milch oder als Käse, der auch noch oft einen hohen Fettanteil besitzt. Da lässt sich ganz klar Kalorien sparen.

7. Regelmässig und zu festgelegten Tageszeiten essen

Das unbewusste Zwischendurch snacken liefert Kalorien, die wir gar nicht merken und jedes mal steigt unser Blutzucker an und es wird Insulin ausgeschüttet, was die Fettverbrennung zum erliegen bringt. Regelmässige Mahlzeiten geben deinem Tag einen Rahmen vor und die Snackkalorien sparst du dir so ein, die du dann zu den Hauptmahlzeiten in gesünderer Form und mit vielen Nährstoffen zu dir nimmst.

8. Krafttraining durchführen, um die Muskulatur während einer kalorienreduzierten Phase zu erhalten.

Krafttraining ist essentiell, wenn es darum geht deine Muskulatur zu erhalten. Du musst keine tonnenschweren Gewichte stemmen. Es reicht schon aus, wenn du mit deinem Körpergewicht regelmässig ein kleines Workout Zughause absolvierst. Jedes Gramm Muskulatur ist wertvoll, denn sie sind das Organ deines Stoffwechsel und schützen deine Gelenke vor übermässigem Verschleiss. Spezielle Workout Programme für Zuhause findest Du HIER.


Wie funktioniert Abnehmen?

Abnehmen beginnt vor allem im Kopf und man muss bereit sein, seinen bisherigen Lebensstil zu ändern und dem Projekt „Abnehmen“ einiges unterzuordnen.


Kurzfristige Diäten enden in den meisten Fällen mit dem gefürchteten JoJo-Effekt, wo nicht nur Pfunde purzeln, sondern auch wichtige Muskeln verloren werden. „Clean eating“ ist der ideale Einstieg in eine dauerhafte und lebenslange Ernährungsumstellung
Während einer reduzierten Energiezufuhr, was ja eine Diät schlichtweg ist, bergen sich vor allem die Gefahren einer verminderten Nährstoffzufuhr.

Leider werden immer wieder die gleichen Fehler gemacht und ich beobachte allzu häufig, wie sich die Menschen lebenslang bemühen, um nur ein paar Kilos zu verlieren.
Das kostet nicht nur psychisch Kraft, sondern vor allem physisch, was sich in einem geschwächten Immunsystem und einer erhöhten Infektanfälligkeit äussert. 

Genau hier setzt das „EAT CLEAN Ernährungskonzept“ an – trotz einer Kalorienreduktion gewährleisten EAT CLEAN®Ernährungspläne die Zufuhr aller Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe, die für ein gesundes Abnehmen nötig sind. 


Die Gesundheit ist das Wichtigste!

„Eat Clean setzt auf eine langfristige und lebenslange Ernährungsumstellung, die ein hohes Maß an Gesundheit und Wohlbefinden bietet“.

Superfood – Grünes Gemüse

 

Grünes Gemüse genießt schon lange einen guten Ruf. Wer erinnert sich nicht an Popeye den Seemann, der durch Spinat regelrechte Superkräfte entfalten konnte? Geschmacklich gehört es zwar für Viele nicht zu den Favoriten, durch die hohe Dichte an Vitaminen, Mineralien und Nährstoffen ist es jedoch bei der gesundheitsbewussten Bevölkerung oft fester Bestandteil des Speiseplans.

Studien zu folge soll Grünzeug gut für Augen, Knochen, den Cholesterinwert, Herzkrankheiten und vor allem gegen Krebs sein. Dies ist laut Forschern vor allem auf Inhaltsstoffe wie Carotenoid, Folsäure, Chlorophyll und Ballaststoffe zurückzuführen, die angeblich das Wachstum von Krebszellen verlangsamen. Mineralien, Eisen, Kalzium, Vitamine und Antioxidantien, bekämpfen im Körper bekanntlich freie Radikale. Beispiele für grünes Gemüse sind Rucola, Rosenkohl, Spinat, Grünkohl, Mangold und Brokkoli. Letzteres ist angeblich das ultimative Geheimmittel der Natur, im Kampf gegen Krebszellen. Darum habe ich Brokkoli etwas genauer unter die Lupe genommen.

 

 

 

Brokkoli gegen Krebs

 

Brokkoli soll, wie oben schon erwähnt, ein natürliches Wundermittel im Kampf gegen Krebszellen sein. Kreuzblütler werden ja generell als krebsbekämpfend gehandelt. Jedoch ist Brokkoli das einzige Gemüse dieser Sorte, das auch einen hohen Anteil an Sulforaphan beinhaltet. Dieser Inhaltsstoff sorgt angeblich dafür, dass die Krebserregenden Giftstoffe aus dem Körper gespült werden und bekämpft angeblich sogar Krebs Stammzellen. Zahlreiche Studien, unter anderem von der weltberühmten Harvard University, bestätigen diese Aussagen. Laut dieser Studien sind Kreuzblütler wirklich ein äußerst potentes Mittel in der Vorbeugung gegen die Entstehung von Krebszellen. Insbesondere Brokkoli wird in diesen Studien angepriesen. Je mehr davon, desto besser für die Gesundheit. Man koennte also sagen, Brokkoli ist ein Superfood. Mehr Infos zu anderen Superfoods und deren Wirkung, lassen sich auch auf www.healthyhappy.de finden.

 

 

Quellen:

 

https://thetruthaboutcancer.com/cancer-fighting-benefits-leafy-greens/

http://www.health.com/health/gallery/0,,20430736,00.html#broccoli-1

https://superfoodsrx.com/healthyliving/does-broccoli-prevent-cancer/

Ungesunde Snacks für Kinder gibt es wie Sand am Meer. Hier sind die Spitzenreiter, die Mütter niemals kaufen sollten.[gap height=“10″]

Die ungesündesten Snacks für KinderDass viele verarbeitete Lebensmittel voll mit raffiniertem Zucker sind, sollte eigentlich kein Geheimnis sein. Trotzdem wird mehr Zucker denn je von Kindern verzehrt.

Vielen ist nicht bekannt, dass in den westlichen Länder ein Kind bis zum 8. Lebensjahr schon soviel Zucker konsumiert hat, wie ein Mensch vor 100 Jahren in seinem ganzen Leben.

EAT CLEAN® zeigt die Top 5 der ungesündesten Snacks für Kinder, die Eltern niemals kaufen sollten.

 

 

 

1. Zuckerhaltige Cerealien. Diese Zuckerbomben kommen in einer scheinbar gesunden Verpackung und täuschen dem Verbraucher gesunde Inhaltsstoffe vor. Bekannte Vertreter sind Froot Loops, Multi Cheerios, Cookie Crisp, Honey Balls. Die Hersteller Nestle und Kellogs werben skrupellos mit einem gesunden Frühstück, was angesichts der Tatsache, dass mindestens 25% Zucker (und meist mehr) in den Produkten enthalten ist, eine unglaubliche Lüge ist. Also liebe Eltern: vorher auf die Inhaltsstoffe schauen. Sollte unter den ersten Zutaten irgendwas von Zucker, Fructosesirup oder Glukosesirup stehen, dann einfach die Finger davon lassen.

2. Gummibärchen und Co., die meist getarnt als Frucht daherkommen. Oft steht auf der Verpackung irgendwas mit Frucht oder mit Vitaminen, was genauso einen gesunden Eindruck verleihen soll. Das darf auf keinen Fall der Weg sein, wie Kinder an Vitamine und Mineralstoffe kommen. Es handelt sich ausschließlich um eine Süßigkeit, die mit Gesundheit nichts zu tun hat. Da diese auf irgendeine Art und Weise gesund sein sollen, steht oft „ohne Fett“ oder „fettfrei“ auf der Verpackung. Natürlich ist Zucker fettfrei, was denn sonst?!?
Hinzu kommen noch „natürliche Aromen“, die aber alle durch chemische Prozesse hergestellt wurden.

3. Stark zuckerhaltige Getränke, wie Capri Sonne oder andere Fruchtsäfte, die einen hohen Anteil an Fructose enthalten. Ein neuer Trend sind auch die Fruchtpürees in den kleinen Tüten zum Quetschen. Der hohe Anteil an isolierter Fructose kann schon in jungen Jahren für eine Demineralisation der Zähne sorgen und Karies verursachen. Ausserdem enthält das Fruchtmus fast doppelt so viel Zucker, wie ein Stück frisches Obst. In diversen Produkten wurden außerdem Pestizide gefunden, die in Kindernahrung rein garnichts verloren haben. Diese Produkte gehören eindeutig in die Kategorie „Süssigkeiten“.

4. Eis Pops, die von Kinderaugen schon wegen ihren leuchtend bunten Farben angezogen werden. Trotzdem sind auch diese voll mit Zucker und künstlichen Zusätzen. Die Farbstoffe hinterlassen dann grüne oder blaue Zungen der Kinder, was diese natürlich sehr lustig finden. Der Farbstoff auf der Zunge sollte eigentlich schon alle Alarmglocken der Eltern schrillen lassen.

5. Kräcker, die von Müttern gerne als Snack für unterwegs gekauft werden.
Viele davon sind aus genmodifiziertem Getreide hergestellt und enthalten dazu noch viel zu viel Salz. Ebenso sollten Reiswaffeln, die zum Teil mit Arsen kontaminiert sind, nicht in Kinderhände geraten. All diese Snacks enthalten ausnahmslose leere Kalorien ohne Ballaststoffe und dazu noch jede Menge Konservierungsstoffe und Backtriebmittel.

Fazit: Alle hier aufgeführten Produkte sind definitiv keine gesunden Snacks für Kinder. Beim Einkauf lieber einmal mehr auf die Zutatenliste der Verpackung schauen. Grundsätzlich sollte man bei mehr als 3 Zutaten schon skeptisch werden. Vorsicht ist auch bei Zuckerersatzstoffen geboten oder andere Namen, die nicht sofort Zucker vermuten lassen. Dazu gehören zum Beispiel Fruktosesirup, Glukosesirup, Maltodextrin oder Dextrose. Das sind alles zugesetzte Zuckerverbindungen, die in unseren Nahrungsmitteln nichts zu suchen haben.

Tipps für selbstgemachte Snacks findet ihr natürlich unter Rezepte

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Das EAT CLEAN Konzept ist einfach umzusetzen!

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Die gute Nachricht für alle, die denken „wieder eine neue Diät“ ist, dass Clean Eating keine Diät ist, sondern eine lebenslange und nachhaltige Ernährungsumstellung.

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Die Grundlage des Konzepts sind Lebensmittel, die so verzehrt werden, wie sie auf unserer Erde gewachsen sind.

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4 Vorteile von Clean Eating

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Vermeide Lebensmittel, die…   

 

Ausserdem sollten künstliche Süßstoffe, Weißmehl, raffinierter Zucker, Industriesalz, Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, Alkohol und Lebensmittel, die einen hohen Gehalt an gesättigten Fettsäuren und Transfetten aufweisen vermieden werden.

Die meisten Lebensmittel, die in einer Verpackung kommen sind nicht „Clean Eating“ geeignet. Auch von Produkten, für die im Fernsehen Werbung gemacht wird, sollte man die Finger lassen. Sieh dir beim einkaufen die Zutatenliste an und vermeide Produkte, von denen du die Inhaltsstoffe nicht kennst. 

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Versuche statt dessen

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Müssen die Nahrungsmittel roh verzehrt werden?

Nein. Rohkost heisst, dass man alle Nahrungsmittel nur in ungekochtem Zustand verzehren darf. Das ist beim EAT CLEAN Konzept nicht so. Alle Lebensmittel können gekocht werden, sollten jedoch wenn möglich frisch und unverarbeitet sein.

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Muss ich nur noch Bio kaufen?

Das bleibt alleine dir überlassen. Nur Bio Lebensmittel zu kaufen, kann sehr teuer werden (v.a. als mehrköpfige Familie). Solange man auf verarbeitete Lebensmittel verzichtet, tut man sich und seiner Gesundheit schon einen grossen Gefallen.

clean eating brokkoli_mandeln

Wenn möglich sollte man zu lokalen und der Saison angemessenen Gemüse- und Obstsorten greifen. Sollte in der Nähe ein Markt oder Bauer sein, der direkt vom Hof und aus eigener Produktion Lebensmittel verkauft, wäre das noch besser. 

Clean Eating ist nicht kompliziert oder erfordert viel mehr Aufwand.

Mein Tipp für viel beschäftigte Frauen – besonders Mütter – die sich nach dem EAT CLEAN Konzept ernähren wollen, aber nicht den Kopf dafür haben, sich ständig Gedanken machen zu müssen, sollten auf Tiefkühlgemüse wie Spinat, Brokkoli oder Grünkohl zurückgreifen. Das Gemüse wird nach der Ernte Schock gefrostet, was einen hohen Nährstoffgehalt garantiert. 

Frische Früchte wie Beeren, Äpfel, Kiwis oder auch Avocados können als Snack zwischendurch dienen. Genauso wie Nüsse, Mandeln oder Samen. 

Quinoa z.B. ist in 12 Minuten gekocht und liefert hochwertiges Protein und komplexe Kohlenhydrate in einem. Dazu noch etwas gefrorenes Gemüse, ein Schuss Olivenöl, Kräuter und Meersalz. Fertig ist eine komplette Mahlzeit.

Ihr seht also, dass dieses natürliche Ernährung nicht aufwendiger oder zeitintensiver ist. Schon nach kurzer Zeit hat man sich daran gewöhnt und alles wird zur Routine.

Falls Ihr weitere Fragen zum „clean eating“ Konzept habt, verwendet bitte das Kontaktformular und abonniert den Newsletter für Neuigkeiten und Tipps rund um den EAT CLEAN® Lifestyle. Einen weiteren Bericht über Clean Eating findet Ihr auch HIER

Natürlich findet Ihr in dem grossen EAT CLEAN eBook noch viele weitere Informationen, neue Rezepte, praktische Tipps, einen Clean Eating Ernährungsplan, Detox Kur und einen Muskelaufbauguide

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